Negativen Lebensereignissen kann man meist nicht aus dem Weg gehen. „Was mich nicht umbringt, macht mich stärker!“, reden wir uns dann ein und. Bis er uns umbringt?: Wie Stress Körper und Gehirn attackiert - und wie wir uns schützen können| Hans Rudolf Olpe, Erich Seifritz| ISBN: 465. Psychische Widerstandsfähigkeit - wie Resilienz uns hilft, Krisen zu überwinden und wie wir sie als Teil der menschlichen Entwicklung betrachten. Maximilian (August Zirner) ist ein gefragter Psychotherapeut, aber als solcher hat er nicht nur mit seinen eigenen Sorgen und Problemen zu kämpfen, sondern auch mit denen seiner vielen Patienten. Da ist zum Beispiel der Bestattungsunternehmer Mark (Christian Berkel), der aber weder Lust auf seinen Beruf noch auf seine ängstliche Schwester (Deborah Kaufmann) hat. Der Koch Ben (Mark Waschke) spricht hingegen kaum und Fritz (Oliver Broumis) ist kurioserweise ein Pilot mit Höhenangst. Aber auch privat hat Maximilian alle Hände voll zu tun: Seine jugendliche Tochter bereitet ihm Kopfzerbrechen und seine stürmische Ex-Frau Loretta (Barbara Auer) braucht zumindest seinen therapeutischen Beistand. Selbst sein neuer Hund ist schwermütig. Doch mit seiner Patientin Sophie (Johanna ter Steege) läuft es anders. Zwar kommt sie immer zu spät zu den Terminen, aber das macht nichts: Maximilian verliebt sich in sie - und das ist nun wirklich das Letzte, was sein Leben jetzt gebraucht hat. Was Uns Nicht Umbringt Macht Uns Stärker EnglischAm Set von „Was uns nicht umbringt“ in Köln Derzeit dreht Regisseurin Sandra Nettelbeck in Köln die filmstiftungsgeförderte Tragikomödie „ Was uns nicht umbringt„, eine Produktion der Sommerhaus Filmproduktion in Koproduktion mit cine plus und Ruhr Sound Studios digital postproduction und unter Beteiligung des ZDF und Arte. In den Hauptrollen sind u.a. August Zirner, Johanna ter Teege, Barbara Auer und Bjarne Mädel zu sehen. Produzent Jochen Laube, Darstellerin Johanna ter Steege, Regisseurin Sandra Nettelbeck, die Darsteller August Zirner, Leonie Hämer und Barbara Auer © Martin Rottenkolber Zum Inhalt: Maximilian ist gefragter Psychotherapeut und geschiedener Vater. Er sorgt sich um seine jugendlichen Töchter, seine stürmische Ex-Frau Loretta und den schwermütigen Hund, den er sich gerade angeschafft hat. Und selbstverständlich um seine Patienten: unter ihnen Bestattungsunternehmer Mark, der das Bestatten satt hat, und seine hypochondrische Schwester, Koch Ben, der kaum spricht und nicht nach Hause gehen kann, Fritz, der Pilot mit Höhenangst, und die zwanghafte Zoowärterin Sunny. Selbst Ex-Ehefrau Loretta will seinen therapeutischen Beistand. Max‘ vertraute Welt gerät ins Wanken, wenn Sophie, spielsüchtige Geräuschemacherin mit geschiedenem Freund und einem Vater, der sie schmählich behandelt, stets zu spät zu ihrem Termin erscheint. Der Therapeut verliert sein Herz an die Patientin. Und während er sich noch einzureden versucht, Profi genug zu sein, verstrickt sich sein Leben zunehmend. „Was uns nicht umbringt“ erzählt von Sinnkrisen und Herzensangelegenheiten in der Mitte des Lebens, und davon, dass es nie zu spät ist, zu wagen, worauf es ankommt. Die Film- und Medienstiftung NRW unterstützte die Produktion mit 200.000 Euro. Weitere Mittel stammen von der FFA – Filmförderungsanstalt, der MFG Medien- und Filmgesellschaft Baden-Württemberg und der Filmförderung und der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein. Alamode übernimmt den Verleih und bringt den Film kommendes Jahr in die deutschen Kinos. Ein Buch, das Mut macht: Die neue Psychologie des posttraumatischen Wachstums Schicksalsschläge müssen uns nicht aus der Bahn werfen. Sie können vielmehr neue Stärken und Lebensperspektiven eröffnen und einen Reifungsprozess anstoßen. Dieses hoffnungsvolle Fazit zieht Stephen Joseph, einer der Wegbereiter der Psychotraumatologie, aus seiner jahrzehntelangen Arbeit mit traumatisierten Menschen. Sein Buch schlägt einen weiten Bogen: Es schildert Fallgeschichten, macht psychologische Studien nachvollziehbar, zeigt, welche Spuren erschütternde Erlebnisse im Gehirn hinterlassen, und beleuchtet, • • • •. Ein Buch, das Mut macht: Die neue Psychologie des posttraumatischen Wachstums Schicksalsschläge müssen uns nicht aus der Bahn werfen. Sie können vielmehr neue Stärken und Lebensperspektiven eröffnen und einen Reifungsprozess anstoßen. Was Uns Nicht Umbringt Macht Uns HärterDieses hoffnungsvolle Fazit zieht Stephen Joseph, einer der Wegbereiter der Psychotraumatologie, aus seiner jahrzehntelangen Arbeit mit traumatisierten Menschen. Sein Buch schlägt einen weiten Bogen: Es schildert Fallgeschichten, macht psychologische Studien nachvollziehbar, zeigt, welche Spuren erschütternde Erlebnisse im Gehirn hinterlassen, und beleuchtet, wie es Menschen gelingt - und wie man sie therapeutisch dabei unterstützen kann -, gestärkt aus emotionalen Katastrophen hervorzugehen. Tsunamis, Gewaltverbrechen, tragische Verkehrsunfälle - solche Erfahrungen, so heißt es, zeichnen die Betroffenen fürs Leben und bürden ihnen posttraumatische Belastungsstörungen auf. Doch der Psychologe Stephen Joseph kommt nach 20 Jahren Forschung zu einem anderen Schluss: Derartige Traumata können zu 'Motoren der inneren Veränderung' werden. Auf Fallstudien gestützt schildert er den emotionalen Tribut traumatischer Erlebnisse, die zugrunde liegende Biologie, die Erscheinungsformen der Resilienz und die große Bandbreite der verfügbaren Therapien. Dies ist ein weitgefasster und plausibler Blick auf die Psychologie des Überlebens. Nature _____ Warum im Leid auch eine Chance liegen kann Was geschieht, wenn wir mit dem Schlimmsten konfrontiert sind?
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April 2019
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