SPD-Fraktion zeigt Film zur Lebensquelle in OsnabrückHalle „Mit der Präsentation der Dokumentation „Seelenfänger Lebensquelle“ von Marcel Trocoli. Die evangelische Freikirche „Lebensquelle“ kritisiert, der Dokumentarfilm „Seelenfänger Lebensquelle“ von Marcel Trocoli Castro zeichne ein verzerrtes Bild. Cookie Einstellungen Wir setzen auf unseren Internetseiten Cookies und andere Technologien ein, um Ihnen unsere Dienste technisch bereitstellen zu können, Inhalte und Anzeigen für Sie zu personalisieren sowie anonyme Nutzungsstatistiken zu analysieren. Cookies von Drittanbietern setzen wir ein, um Ihnen Funktionen für soziale Netzwerke bereitstellen zu können. Informationen zur Nutzung unserer Dienste werden an unsere Partner für Analyse und Werbung weitergegeben. Durch die weitere Nutzung unserer Internetseite erklären Sie sich mit dem Einsatz von Cookies einverstanden. Die „Lebensquelle“ plant einen Gemeindesaal auf dem ehemaligen Güterbahnhofsgelände. Der Dokumentarfilm „Seelenfänger Lebensquelle“ zeichne ein schiefes Bild, kritisiert die Pressesprecherin. Seelenfänger LebensquelleFoto: Archiv/Gert Westdörp Osnabrück. Die evangelische Freikirche „Lebensquelle“ kritisiert den Dokumentarfilm „Seelenfänger Lebensquelle“ von Marcel Trocoli Castro, der vor einer Woche in der Lagerhalle aufgeführt wurde. In einer Stellungnahme schreibt Pressesprecherin Elena Lenz, der Film zeichne ein verzerrtes Bild vom Gemeindeleben. Jugendpastor Artur Warkentin, der in der Veranstaltung auf dem Podium saß, hatte auf Nachfrage des Moderators erklärt, der Film gebe bestimmte Haltungen der „Lebensquelle“ korrekt wieder. In der Pressemitteilung wird jetzt vorsichtig davon abgerückt. Warkentin habe zwar bestätigt, „dass einige Inhalte des Films unseren Glauben korrekt widergeben“, heißt es in dem Statement.. Auch das Wirken des Heiligen Geistes und die Existenz des Teufels gehörten zur Glaubenslehre der Freikirche. Der Journalist Marcel Trocoli Castro sei jedoch voreingenommen, er spreche von „Entlarvung“ und stelle seine Beobachtungen in willkürlich konstruierte Zusammenhänge, kritisiert die „Lebensquelle“. So gehe der Vorwurf ins Leere, dass sich die Gemeinschaft der Gläubigen abschotte. Alle Veranstaltungen der Freikirche seien öffentlich und für jeden zugänglich. Jeder könne selbst entscheiden, wann er kommen und wann er gehen wolle. Seelenfänger Lebensquelle Osnabrück„Wenn wir uns abschotten wollen würden, dann hätten wir mit großer Sicherheit kein Gebäude in der Stadtmitte gewählt“, schreibt Pressesprecherin Elena Lenz. Die „Lebensquelle“ will auf dem ehemaligen Güterbahnhof eine Kirche mit 1100 Sitzplätzen bauen. Das Vorhaben ist in Osnabrück umstritten. Stadtplaner und Politiker favorisieren eine gewerbliche Nutzung, im Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt soll demnächst über alternative Standorte gesprochen werden. In die Kritik ist die „Lebensquelle“ aber auch geraten, weil Repräsentanten vor knapp drei Jahren Homosexualität als „Sünde“ bezeichnet hatten. Die Freikirche „Lebensquelle“ kritisiert den Film „Seelenfänger Lebensquelle“ von Marcel Trocoli Castro. In einer Stellungnahme schreibt die Pressesprecherin Elena Lenz, der Film zeichne ein verzerrtes Bild vom Gemeindeleben. Die Dokumentation wurde in der Lagerhalle aufgeführt. Castro beschäftigte sich in seinem Film kritisch mit den Inhalten und Zielsetzungen der Gemeinde „Lebensquelle“. Die Freikirche wehrt sich vor allem gegen den Vorwurf, dass sie sich abschotten wolle. Alle Veranstaltungen der Freikirche seien öffentlich und für jeden zugänglich, so Pressesprecherin Elena Lenz. Die „Lebensquelle“ hat vor, auf dem Gelände des Güterbahnhofs eine Kirche zu bauen. Pressemittelung Oberbürgermeister Griesert und der Kulturverein Petersburg e.V. Eröffnen feierlich die Zuwegung zum Ringlokschuppen. Wir freuen uns, dass sich nun nach monatelangem Hin und Her der Zaun lichtet. Berichtet Vereinsmitglied Yenns Rilo. Schließlich ist der Kulturverein als Mieter der Stadt auf dem Gelände des Ringlokschuppens auf eine hinreichende Zufahrt angewiesen, sowie die Zugänglichkeit für Rettungswagen und Feuerwehr. Ob die derzeit noch im Bau befindliche, neue Zufahrt dies allerdings leisten kann, wurde von einigen Anwesenden angezweifelt. „Auch ein Krankenwagen kann seine Seitenspiegel einklappen, Zufahrt ist Zufahrt.“, äußerte sich dazu am Nachmittag ein Mitarbeiter aus dem Geschäftsbereich der Zion GmbH. Um die neue Barrierefreiheit zu feiern, trafen sich am Mittag, während einer Kontrolle der Lagerflächen, einige der aktiven Kulturschützer_innen auf dem Außengelände des Ringlokschuppens. Noch mehr freuten sich die Anwesenden über den Besuch eines Stadtoberhauptes, das sich in den letzten Jahren sehr rar am ehemaligen Güterbahnhof gemacht hatte. Oberbürgermeister Wolfgang Griesert gesellte sich zu den Feiernden und wollte diesen Anlass nun endlich nutzen, um die ansässigen Kulturschaffenden in ihrem Engagement für Osnabrück zu unterstützen.
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April 2019
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