Lebensgroße Büste von zum 200. Geburtstag (2010). Frédéric François Chopin oder Fryderyk Franciszek Chopin (* oder in, im damaligen; † in ) war ein -, der vorwiegend für das komponierte. Schon zu Lebzeiten galt er als einer der führenden Musiker seiner Ära, dessen Genie auf einer technischen Raffinesse beruhte, welche in seiner Generation als einzigartig galt. Chopin wurde im geboren und wuchs in als Sohn einer Polin und eines Franzosen auf. Der als geltende Chopin erhielt seine musikalische Ausbildung in Warschau, wo er auch seine ersten Stücke komponierte. Mit 20 Jahren und keinen Monat vor Ausbruch der verließ er Polen. Mit 21 Jahren ließ er sich in Paris nieder. In den folgenden 18 Jahren seines Lebens gab Chopin lediglich 30 öffentliche Auftritte, nicht zuletzt weil er die intimere Atmosphäre der Pariser Salons schätzte. Chopin bestritt seinen Lebensunterhalt mit und dem Verkauf seiner Kompositionen, mit welchen er auf eine rege Kaufbereitschaft traf. Chopin pflegte eine tiefe Freundschaft mit und fand Bewunderer in zahlreichen seiner künstlerischen Zeitgenossen wie. Im Jahr 1835 erhielt er die französische Staatsbürgerschaft. Nach einem gescheiterten Verlöbnis mit zwischen 1836 und 1837 führte er eine oftmals schwierige Beziehung mit der französischen Schriftstellerin. Eine kurze und unzufriedenstellende Visite auf mit Sand in den Jahren 1838-39 führte zu einer seiner produktivsten Schaffensperioden. In seinen letzten Jahren wurde er finanziell von seiner Bewundererin unterstützt, welche Chopin einen Besuch in 1848 ermöglichte. Chopins Leben war geprägt von Krankheit. Er starb 1849 im Alter von 39 Jahren in Paris, höchstwahrscheinlich an den Folgen einer. Dieser Artikel wurde am 29. Dezember 2017 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte. Vergleichen und bestellen Sie Artikel von LES COPAINS online bei LadenZeile.de. Große Auswahl Top Marken Stark reduziert Top Qualität Die. Copain besitzt 161 Übersetzungen in 18 Sprachen. Gehe zu Übersetzungen Synonyme. Übersetzungen von copain. FR DE Deutsch. Übersetzungen für copain im Französisch » Deutsch-Wörterbuch von PONS Online:copain, copain/copine de jeu, copain/copine de bureau, copine de motard. Alle Kompositionen Chopins schließen das Klavier ein. Die meisten sind Klaviersoli, obwohl er auch zwei Klavierkonzerte, und Vertonungen polnischer Lieder komponierte. Zu seinem Repertoire gehören,,,, Étuden,,, und, wobei einige erst nach seinem Tod veröffentlicht wurden. Sein Spiel gilt als technisch anspruchsvoll und von einer hohen Individualität geprägt; seine eigenen Auftritte waren bekannt für Nuancierung und Feingefühl. Sein Kompositionsstil ist beeinflusst von, der klassischen Tradition, und, als auch von Pariser Salons, welche er häufig frequentierte. Seine Innovationen in Stil, – und, als auch seine Assoziierung mit der musischen Verarbeitung von Nationalstolz, gelten über die hinaus als maßgebend. → Hauptartikel: Chopins Eltern waren der aus Frankreich stammende Sprachlehrer Nicolas Chopin (in Polen unter dem Vornamen Mikołaj auftretend) und die Polin Justyna Chopin, geb. Er hatte drei Geschwister: • Ludwika Chopin-Jędrzejewicz (1807–1855); mit ihrer Tochter Magdalena war sie 1849 am Sterbebett ihres Bruders • Izabela Chopin-Barcińska (1811–1881) • Emilia Chopin (1812–1827), an Tuberkulose gestorben Seit der Kindheit war der im selben Jahr geborene ein enger Freund. Bis zu seiner Emigration in die (1841) war er für Chopin als,, und tätig. Nach Chopins Tod veröffentlichte er einige nachgelassene Werke. Geburt und Taufe [| ]. Lateinischer Eintrag im Kirchenbuch über die Taufe Chopins am 23. April 1810 Chopin kam in Żelazowa Wola zur Welt, einem Dorf „in der Gemeinde Brochów, Bezirk Sochaczew, Departement Warschau“ im. 52 Kilometer westlich von gelegen, war dieses Dorf seit 1800 im Besitz der. Geburt und Chopins wurden zu Ostern 1810 (23. April) in registriert, zwei Monate nach der Geburt. Die Einträge wurden erst 43 Jahre nach Chopins Tod entdeckt (1892). Bürgerliche Registrierung Die polnischsprachige Geburtsurkunde verzeichnet Chopin als Fryderyk Franciszek. Mit der eigenhändigen Unterschrift des Vaters bestätigt sie den 22. Februar 1810 als Geburtstag. Taufe und Vornamen Getauft wurde er in der von Brochów. Der lateinische Eintrag im Kirchenbuch ( Liber baptisatorum) vermerkt als Namen Fridericus Franciscus und als Geburtsdatum ebenfalls den 22. Februar 1810. Eingetragen sind Chopins Vater als Nicolai Choppen Gali (= Galli, Gallier, Franzose), seine Mutter als Justyna de Krzyżanowska sowie Franciscus Grembecki und Anna Skarbkówna als Taufpaten. Obwohl Franciszek Grembecki der offizielle Pate war, trug Chopin Frederik Skarbeks Vornamen als Rufnamen. In einigen Briefen erwähnt er Frederik Skarbek als „Paten“; aber der war 1810 Student in Paris. Franciszek, der zweite Vorname, war auch ein Vorname (François) des Großvaters Nicolas. Chopins Unterschrift war immer F.F. Baptisatum ex Aqua Dieser Vermerk im Taufeintrag („getauft aus Wasser“) bedeutet, dass vor der zeremoniellen Taufe eine stattgefunden hatte, wahrscheinlich bei den Chopins in Żelazowa Wola; aber sie wurde nicht registriert. Auch die Schwester Emilia wurde am 15. Dezember 1812 notgetauft und am 14. Juni 1815 „mit Zeremonien“ getauft. Geburtsdatum – ein (kleines) Problem. Säule mit dem Herz Chopins in der Heilig-Kreuz-Kirche in Warschau Die beiden Urkunden geben als Geburtsdatum den 22. Februar 1810 an; aber nach Chopins eigener Angabe – lange vor der Entdeckung der Geburtsurkunde – ist sein Geburtstag der 1. So schreibt er im Januar 1833 dem Präsidenten der Polnischen Literarischen Gesellschaft in Paris, dass er am 1. März 1810 geboren wurde. Auch gegenüber, dem Verfasser der Biographie universelle des musiciens macht er brieflich im März 1836 die gleiche Angabe. Die letzten Biographien übernehmen dieses Datum und betrachten den „22. Februar“ als Irrtum von Nicolas Chopin am 23. In den älteren Biographien (vor der Entdeckung der Einträge) findet man andere Daten. Erwähnt sei noch, dass auch Chopins Mutter den 1. März als Geburtstag angab. (Brief vom Februar 1837). In der Familie wurde Chopins Geburtstag immer am 1. März gefeiert. Drei Gedenkstätten verzeichnen den 22. Februar als Geburtstag: die Gedenktafel am Geburtshaus in Żelazowa Wola, die Tafel am Sterbehaus in Paris (Place Vendôme 12) und die Urne mit Chopins Herz in der Heiligkreuzkirche in Warschau. Die frühen Jahre [| ] Chopin und seine drei Schwestern erhielten eine gründliche Erziehung, die von Herzlichkeit und Toleranz geprägt war. Der Tradition zufolge war es Aufgabe der Mutter sowie der Schwester Ludwika, den Jungen an das Klavier heranzuführen. Chopins musikalisches Talent zeigte sich früh, er galt als und komponierte schon im Alter von sieben Jahren. Seine ersten B-Dur und g-Moll sind auf 1817 datiert und ließen eine außergewöhnliche Begabung erkennen. Sein einziger Lehrer war in den Jahren von 1816 bis 1822 der tschechische Pianist und Violinist. 1818 wurde der österreichische Hofkomponist auf Chopin aufmerksam. Er führte ihn in die Kreise des österreichischen und polnischen Adels ein. 1818 spielte der Achtjährige anlässlich einer Wohltätigkeitsveranstaltung ein Konzert von Gyrowetz; ab dann trat er in den Salons des polnischen Hochadels auf. Seit 1822 nahm Chopin Privatunterricht in und bei. Ein Jahr später spielte er öffentlich ein Konzert von. Chopin besuchte bis 1826 das und studierte anschließend am zunächst, dann auch Musiktheorie, und Komposition bei Elsner. Nebenher besuchte er Vorlesungen an der Universität. Er komponierte eifrig und legte die Ergebnisse Elsner vor, der dazu feststellte: „Er meidet die ausgetretenen Pfade und gewöhnlichen Methoden, aber auch sein Talent ist ungewöhnlich.“ Chopins 2, Variationen über das „Là ci darem la mano“ aus für Klavier und Orchester, entstand 1827/28 und wurde am 11. August 1829 von Chopin selbst im Wiener uraufgeführt. Die Leipziger (AmZ) schrieb darüber am 18. November 1829. „Herr Chopin, Pianist aus Warschau, dem Vernehmen nach Schüler, führte sich als Meister vom ersten Range ein. Teofil Kwiatkowski (1809–1891): Chopins Polonaise – ein Ball im Hôtel Lambert in Paris Die Baulichkeiten und das Ambiente der Stadt sowie das großstädtische Flair der Parisiens faszinierten ihn. „Die schönste aller Welten“, schrieb er in einem Brief nach Polen. Hier lernte er den von ihm als Pianisten verehrten kennen, der ihm anbot, ihn drei Jahre lang zu unterrichten. Chopin lehnte dies ab, in der Sorge, seine persönliche Art des Klavierspiels zu verlieren. Selbstbewusst stellte er fest, nichts werde „imstande sein, einen vielleicht allzukühnen, aber edlen Willen und Plan, sich eine neue Welt zu schaffen, zu verwischen“. Chopins Briefen kann man entnehmen, dass er den Vermutungen seiner Freunde und seines Lehrers Elsner entgegentrat, Kalkbrenner habe es nur darauf abgesehen, sich damit zu schmücken, der Lehrer Chopins zu sein. In Paris finanzierte Chopin seinen Lebensunterhalt mit Konzerten. Zunächst deckten die Einnahmen gerade die Kosten, denn Chopin war noch nicht bekannt genug. Ein einflussreicher Förderer nahm ihn schließlich mit zu einem Empfang bei der Familie. Sein Klavierspiel entzückte die Gäste so sehr, dass er bald eine Reihe von Klavierschülern – und vornehmlich Klavierschülerinnen – gewonnen hatte. Dadurch hatte Chopin ab 1833 ein geregeltes Einkommen, das er durch Honorare für Konzerte und Kompositionen zusätzlich aufstocken konnte. Er konnte sich nun eine private Kutsche und Bedienstete leisten und ließ seine Kleidung nur aus feinsten Stoffen fertigen. Sein aufwendiger Lebensstil verschlang so viel Geld, dass er sich bald genötigt sah, statt vier Stunden nun fünf Stunden täglich zu unterrichten. Zu Chopins Freundeskreis zählten u. a. Die Dichter,, und, der Maler, die Musiker, und sowie die Schriftstellerin. Sie hatte er im Hause Franz Liszts kennengelernt, und seine erste Reaktion auf diese in Männerkleidung auftretende, Zigarren rauchende Frau war pure Ablehnung: „Was für eine unsympathische Frau sie doch ist! Ist sie denn wirklich eine Frau? Ich möchte es fast bezweifeln.“ 1835 machte er in Leipzig, vermittelt durch, Bekanntschaft mit und Robert Schumann sowie 1836 mit in Karlsbad. Die Zeit mit George Sand [| ]. Das Paar empfängt den Besucher, in überlebensgroßer Darstellung, in der Karthause zu Valldemossa Als Chopin 1837 wegen einer unglücklichen Liebe zu der damals 18-jährigen in eine Lebenskrise geriet, war es die sechs Jahre ältere, die ihm sein seelisches Gleichgewicht wieder gab. Auf den ersten Blick scheint dies verwunderlich: Maria Wodzińska und George Sand hatten so gut wie nichts miteinander gemeinsam. Wodzińska war ein femininer Typ, wie man sich das von Töchtern aus gutem Hause wünschte, wohingegen die Schriftstellerin Sand sich als selbstbewusste, provozierende und gebende Persönlichkeit darstellte. Aufgrund der Tatsache, dass Chopin sie beim ersten Kennenlernen vehement abgelehnt hatte, blieben bei dem Verhältnis der beiden zueinander, das auch eine Liebesbeziehung war, viele Fragen offen. George Sand war eine leidenschaftliche Frau, der eine ganze Reihe zumeist jüngerer Männer regelrecht verfielen. Ob das auch auf Chopin zutraf, lässt sich nicht beantworten. George Sand hat nachträglich zahlreiche an sie gerichtete Briefe vernichtet, so dass hierfür keine eindeutigen Belege überliefert sind. Ihre intime Beziehung dauerte zehn Jahre. In dieser Zeit hielt sich das Paar abwechselnd in Paris sowie auf George Sands Landsitz in, dem heutigen, auf. Valldemossa [| ] Im November 1838 übersiedelte George Sand mit ihren Kindern Maurice und Solange nach. Der Entschluss beruhte auf ärztlichem Rat, denn man erwartete sich eine Verbesserung des Gesundheitszustands von Maurice, den eine Erkrankung plagte. Da Chopin an litt und sich eine Besserung durch ein milderes Klima erhoffte, schloss er sich der Familie an. Während Maurice sich erholte, stand für Chopin der Aufenthalt in der in der unter keinem guten Stern. Die Räumlichkeiten waren zu kalt und feucht, und zum unleidlichen Wetter kam hinzu, dass die Mallorquiner gegenüber dem nicht verheirateten Paar sehr distanziert blieben. Gleich zu Anfang entwickelte Chopin alle Anzeichen einer, wie George Sand später schriftlich beklagte. Nach dreieinhalb Monaten verließen sie und Chopin die Insel am 13. Februar 1839. So kurz dieser Zeitraum im Verhältnis zu den übrigen Jahren erscheinen mag, so hatte dieses Ereignis sowohl Chopin als auch George Sand stark mitgenommen. Aber anders als George Sand, die ihr vernichtendes Urteil über die Mallorquiner gleich in dem Roman Ein Winter auf Mallorca aufarbeitete, reagierte Chopin weniger nachtragend. Der gern zitierte Brief vom 3. Dezember 1838 über die ärztliche Kunst der Mallorquiner ist möglicherweise weniger boshaft gemeint als vielmehr Zeugnis seiner Selbstironie, deren Chopin sich oft bediente, um mit seiner chronischen Erkrankung fertig zu werden. „Nur einige Meilen entfernt zwischen Felsen und Meer liegt das verlassene, gewaltige Kartäuserkloster, in dem du dir mich in einer Zelle mit Tür, einem Tor, wie es nie in Paris eins gab, vorstellen kannst, unfrisiert, ohne weiße Handschuhe, blass wie immer. Die Zelle hat die Form eines hohen Sargs, das Deckengewölbe ist gewaltig, verstaubt, das Fenster klein, vor dem Fenster Orangen, Palmen, Zypressen; gegenüber dem Fenster mein Bett auf Gurten unter einer mauretanischen, filigranartigen Rosasse. Neben dem Bett ein nitouchable, ein quadratisches Klappult, das mir kaum zum Schreiben dient, darauf ein bleierner Leuchter [] mit einer Kerze, Bach, meine Kritzeleien und auch anderer Notenkram still man könnte schreien und noch still. Mit einem Wort, ich schreibe Dir von einem seltsamen Ort.“. – Chopin Folgt man George Sand, so litt Chopin in jener Zeit oft unter. Paris und Nohant [| ] Nach der Rückkehr von Mallorca nahm Chopins Leben einen geregelten Verlauf. Die Winter waren dem Unterrichten, den gesellschaftlichen Veranstaltungen, dem Kulturleben, den Salons und Chopins wenigen eigenen Auftritten gewidmet, die Sommer verbrachte das Paar bis einschließlich 1846 meist auf George Sands Landsitz Nohant. Dort fand Chopin Zeit und Ruhe fürs Komponieren. Er empfing Freunde und debattierte z. B. In Gesprächen mit Delacroix ästhetische Fragen. Er studierte dort das Belcanto-Repertoire des 18. Jahrhunderts und Cours de contrepoint et de fugue. Eine beeindruckende Anzahl von Werken entstand in dieser letzten mit George Sand verbrachten Zeit. Ende der Beziehung [| ] Die Beziehung zwischen Chopin und George Sand endete 1847. Der Grund hierfür ist nicht eindeutig geklärt. Weder Chopin noch George Sand haben zu ihrer Trennung Stellung bezogen. Bekannt ist, dass George Sand zu dieser Zeit sehr konfliktfreudig auftrat. Dass ihre Tochter Solange sich dem mittellosen Bildhauer zugewandt hatte, war Auslöser für Familienstreitigkeiten, bei denen es zu Handgreiflichkeiten zwischen dem Sohn Maurice und Clésinger bzw. Der dem Sohn beispringenden Mutter kam. Was im Einzelnen vorfiel, ist nicht gesichert, weil es hierüber von George Sands und Solange unterschiedliche Berichte gibt. Chopin, von der Nachricht brüskiert, dass Solange sich heimlich verlobt hatte, erhielt gleichwohl seine Freundschaft zu ihr aufrecht, was für George Sand einen großen Affront darstellte. Chopin auf dem Sterbebett? Im Laufe des Jahres 1847 verschlechterte sich Chopins Gesundheitszustand ernstlich. Chopins Schülerin, die bis zum Zerwürfnis Chopins mit George Sand eher im Hintergrund für Chopin gewirkt hatte, nahm sich nach der Trennung des Paares der Anliegen Chopins an und versuchte dessen immer größer werdende materielle Not zu lindern. Februar 1848 gab Chopin in den in der rue Cadet Nr. 9 sein letztes Konzert in Paris. Der entging Chopin durch einen sieben Monate dauernden Aufenthalt in Großbritannien, den Jane Stirling organisiert hatte. Zurück in Paris, nahm er seine Unterrichtstätigkeit wieder auf, was ihm wegen seiner nachlassenden Kräfte allerdings nur sehr unregelmäßig gelang. Chopin starb im Alter von 39 Jahren in seiner Wohnung an der Nr. 12 im, wahrscheinlich an. Nach anderer Vermutung könnte auch Ursache gewesen sein. Wissenschaftler untersuchten 2017 das in Cognac eingelegte Herz von Chopin und stellten fest, dass Chopin an einer Herzbeutelentzündung (Perikarditis) verstarb, die infolge einer Tuberkulose entstand. Zum Zeitpunkt seines Todes wachten enge Freunde, unter anderem auch George Sands Tochter Solange Clésinger an seinem Bett. Am darauffolgenden Morgen nahm Auguste Clésinger Chopin die ab und fertigte einen Abguss von dessen linker Hand an. Zu Chopins Totenmesse in der Kirche wurde, als der Sarg von der Krypta in die Oberkirche getragen wurde, eine Orchesterfassung des Trauermarsches aus seiner gespielt. Weiterhin erklangen, auf der Orgel gespielt, die Préludes in e-Moll und h-Moll aus op. Den Abschluss bildete Mozarts Requiem, ein Wunsch Chopins. Die Bestattung erfolgte auf dem (Division 11). Auf seinen Wunsch wurde sein Herz in die polnische Heimat gebracht und Jahre später in der in eine Säule eingemauert. Das Grab von Chopin auf dem Friedhof Père Lachaise in Paris Am 10. März 2011 veröffentlichte der Danziger Fotograf und Galerist Władysław Żuchowski eine mit beigefügtem Schriftzug „Frédéric Chopin 1849“, die er aus nicht genannter Quelle in Schottland erworben habe; sie sei mit „1849“ und dem Namen des Fotografen beschriftet und zeige anscheinend den toten Chopin auf dem Sterbebett. Die Authentizität der Aufnahme wurde bisher noch nicht bestätigt. Werke [| ] Chopin hat fast nur geschrieben. Seine wenigen waren nicht für die Veröffentlichung bestimmt und erlangten keine Bedeutung. Hingegen hatte er einen Sinn für die des. Ihm widmete er vier Werke: die Introduction et polonaise brillante op. 8 und die Sonate für Violoncello und Klavier op. 65; mit schrieb er das Grand Duo über Themen aus Oper Robert der Teufel (ohne Werknummer). Schon Elsner hatte ihm die nahegebracht. Begeisterte ihn. Mit befreundet, liebte Chopin vor allem die italienische Oper. Und singbare Melodien sowie die Verzierungskunst des spielten daher auch in seinen Instrumentalwerken eine große Rolle. Typisch für ihn wurde eine ausgeschmückte Melodik, die mit ihrer relativ freien rhythmischen Entfaltung deutlich vom Vokalen mitgeprägt worden ist. Die feingliedrigen und chromatischen Verzierungsfiguren seines Klaviersatzes sind dem Gesang abgelauscht. Chopin übernahm – und überhöhte – die brillante Virtuosenliteratur. Der Einfluss von,,, und (der ebenfalls von Elsner ausgebildeten) ist deutlich. Von Elsner in konzentrierter und akribischer Arbeit unterwiesen, feilte Chopin manchmal jahrelang an Kompositionsentwürfen. „Er [] wiederholte und änderte einen Takt hundertmal, schrieb ihn nieder und strich ihn ebenso oft wieder aus, um am nächsten Tag seine Arbeit mit der gleichen minutiösen, verzweifelten Beharrlichkeit fortzusetzen.“ Zur singbaren und zum Klaviersatz seiner Kompositionen kommt eine hochexpressive, die souverän mit, und umgeht und ganz eigene Wirkungen hervorruft. Sein Lehrer Elsner bestärkte Chopin in der Hinwendung zu polnischen und. Ihre Elemente finden sich nicht nur in den, und, sondern auch in vielen anderen Werken ohne namentlichen Hinweis. Wie jeder Künstler musste Chopin auch ans Geld denken, und das kam vom in den. Chopins Leitbilder waren und. Balladen [| ] Als Erster übertrug Chopin die epische Form der Ballade auf die. Als neue kennzeichnet sie die Verknüpfung kontrastierender, erzählender Melodien nach musikalischer Gesetzmäßigkeit, die nicht ausschließt. Dass Gedichte von und Chopin zu den vier Balladen angeregt haben, wird vermutet, ist aber nicht erwiesen. Siehe auch Barcarolle [| ]. Skizzenblatt und erste Seite des Manuskriptes der Berceuse Erhaltene Skizzen geben einen seltenen Einblick in Chopins Schaffensweise. Neben dem kennzeichnet eine persönliche Besonderheit Chopins „Wiegenlied“ in: Etwa die Hälfte der Werke Chopins tragen Widmungen. Mit Ausnahme der Berceuse und eines Walzers hatte Chopin jeweils einem Menschen stets nur ein einziges Stück gewidmet. Die Berceuse und der Walzer sind Mademoiselle Elise Gavard gewidmet, einem 1842 neugeborenen Kind, das mit seiner Mutter, einer Freundin George Sands, und Chopin im Sommerurlaub in Nohant war. Da George Sand und ihre Freundin Verfechterinnen der waren, wird vermutet, dass Elise Gavard möglicherweise Chopins Tochter war. Die kleine Elise Gavard ist der einzige Mensch, dem zwei Stücke Chopins gewidmet sind – darunter ihr eigenes Wiegenlied. Chopin spielte das luftig-zarte Stück bei all seinen (wenigen) öffentlichen Konzerten. Vergleich von Ignaz Moscheles, Impromptu op. 89, und Frédéric Chopin, Fantaisie-Impromptu op. 66 (posth.) und Chopins sind so wenig wie ihre Walzer „Tänze“. Als ausgearbeitete Kunstwerke gehören sie zu den unvergänglichen Werken beider Komponisten. Von Chopin bekannt wurde vor allem das. Es erschien erst 1855. Chopin hatte es um 1834 geschrieben, aber nicht zur Veröffentlichung freigegeben. Als Grund hierfür wird angenommen, er habe erst nach dem Entstehen des Stücks erkannt, dass das Hauptthema des ersten Teiles eine große Ähnlichkeit mit dem Thema des Vivace aus dem Impromptu op. 89 von Ignaz Moscheles aufwies. Dem Vorwurf des Plagiats wollte sich Chopin nicht aussetzen. Musikalisch und pianistisch reicher sind die Impromptus Fis-Dur op. 36 (1840) und Ges-dur op. Das streckenweise zweistimmige Impromptu As-Dur op. 29 (1837/38) mit seinem reich verzierten f-Moll-Mittelteil bleibt im Rahmen virtuoser Salonmusik. Konzerte [| ]. → Hauptartikel: und Die op. 28 entstanden 1839 und früher. Chopin widmete ihre deutsche Ausgabe seinem Freund. Der Organist am hatte ihn auf diese Idee gebracht. Wie durchlaufen die Préludes alle - und -Tonarten, aber nicht in Reihenfolge, sondern im. Sie sind nicht nacheinander entstanden, sondern (auf Mallorca) nach langem Erproben nachträglich in den Ablauf der Quintenfolge gebracht worden. Erstaunlich an diesen „Adlern ohne Flügel“ ist, dass der „rein mechanischen Ordnung eine geistige, stimmungsmäßige entspricht: die 24 Stücke kann man hintereinander spielen, als habe man ein geschlossenes Gesamtwerk vor sich“. Scherzi [| ]. → Hauptartikel:, und Tänze [| ] Als Pole hat Chopin – wie seine Landsleute und Maria Szymanowska – den heimatlichen Tänzen Polonaise und Mazurka ein Denkmal gesetzt. Als sind sie wie die natürlich nicht zum geeignet. Sie sind – wie bei einigen anderen Komponisten seiner und späterer Zeit – vielmehr stilisierte und poetisierte Tänze für den konzertanten Vortrag. An Tanz erinnern nur noch und. Bolero [| ] Das konzertante Opus 19 ist ein. Krakowiak [| ] Das Konzertrondo für Klavier und Orchester op. 14 in F-Dur (1831–1833) und der Schlusssatz des sind. Mazurkas [| ] Die Mazurka war, anders als die Polonaise, Anfang des 19. Jahrhunderts eine recht neue Gattung der Klaviermusik, die sich aber schnell in ganz Europa etablierte. Chopin kannte sie als – Masur: Kujawiak und Oberek – von seinen Sommeraufenthalten auf dem polnischen Land. Mit 15 Jahren schrieb er seine erste Mazurka (B-Dur K. Stilistische Merkmale seiner Mazurkas sind, Wendungen und zuweilen ein Bass mit Quint. Chopin veröffentlichte 51 Mazurkas, mit Ausnahme der beiden letzten in dreizehn (op. 6, 7, 17, 24, 30, 33, 41, 50, 56, 59, 63, 67, 68). In der Regel bildet das letzte Stück einen größeren Abschluss. Eine Mazurka ist auch Teil der. Polonaisen [| ] Zunächst orientierte er sich an den Polonaisen, Elsners, Johann Nepomuk Hummels und Carl Maria von Webers. Sein frühestes im Druck erhaltene Stück ist eine Polonaise in g-Moll (K. 889) von 1817. Einige Polonaisen ohne Opuszahl sind Jugendwerke, die er später nicht veröffentlichen wollte, weil sie ihm zu schlicht waren. Seine späteren, in Paris entstandenen Werke dieser Gattung machen sich von den Vorbildern frei. Die meisten von ihnen verfügen (ab op. 26 Nr.1) über eine Auftaktphrase, welche die Stücke formal gliedert. Spielt die Grande Valse brillante (1831) von Frédéric Chopin. Aufnahme: 21. Januar 1921 Die überwiegend raschen Walzer sind. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass Chopin diese Stücke mit wenigen Ausnahmen in - setzte, stehen diese doch nach dem abendländischen für eine freudvollere Stimmung als die -Tonarten. Der sogenannte „Minutenwalzer“ (op. 64.1) ist nicht darauf angelegt, möglichst in einer Minute gespielt zu werden. Hastiger Vortrag verdirbt diese Miniatur. Werkverzeichnis [| ] Werke mit Opuszahl [| ] Op. • • • Schon zur Kaiserzeit wurde von seinen Verehrern im schlesischen ein Chopin-Denkmal errichtet. • Bronze-Statue von, 2010 im aufgestellt • Denkmal La note bleue in Wien, ein Geschenk der polnischen Regierung an die Stadt Wien • Chopin-Denkmal in • Chopin-Denkmal in • Chopin-Denkmal in Nach Chopin sind in der Antarktis der auf der Alexander-I.-Insel und der auf King George Island im Archipel der Südlichen Shetlandinseln benannt. Literatur [| ] Werkverzeichnisse [| ] • Maurice John Edwin Brown: Chopin. An index of his works in chronological order. Macmillan, London 1972, / Da Capo Press, New York 1972,. • Józef Michal Chomiński, Teresa Dalila Turlo: A catalogue of the works of Frederick Chopin. Polskie Wydawnictwo Muzyczne (PWM), Kraków 1990,. •: Frédéric Chopin. Thematisch-bibliographisches Werkverzeichnis. Henle, München 1979,. Biographisches, Dokumente, Bilder [| ] •: Wien 2015. •: Chopin oder Die Sehnsucht. Beck, München 2009,. •: Frédéric Chopin. Eine Lebenschronik in Bildern und Dokumenten. Hirmer, München 1990,. • Camille Bourniquel: Frédéric Chopin. Mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1994,. •: Chopin vu par ses élèves, Neuchâtel: La Baconniére, 1970; überarbeitete Neuauflage Paris: Fayard, 2006, – Englische Übersetzung unter dem Titel Chopin: pianist and teacher – as seen by his pupils, Cambridge: Cambridge University Press, 1986,. • Jean-Jacques Eigeldinger: L'univers musical de Chopin, Paris: Fayard, 2000,. • Jean-Jacques Eigeldinger: Chopin et Pleyel, Paris: Fayard, 2010,. • Jean-Jacques Eigeldinger: Chopin, âme des salons parisiens: 1830–1848, Paris: Fayard, 2013,. • Benita Eisler: Ein Requiem für Frédéric Chopin. Blessing, München 2003,. • Martin Sehested Hansen: Brilliant Pedalling. The pedalling of the style brillant and its influence upon the early works of Chopin., Osnabrück 2016,, 978-3-940255-62-4. • (Hrsg.): Chopin, der Antistar. Olms, Hildesheim/ Zürich u. • Jürgen Lotz: Frédéric Chopin. Rowohlt, Reinbek 1995,. •: Friedrich Chopin. Sein Leben und seine Briefe, 2. Aufl., Dresden: Ries, New York: Schirmer, 1878 (). • Krystyna Kobylańska (Hrsg.): Frédéric Chopin. Fischer, Frankfurt am Main 1984,. • Krystyna Kobylańska: Chopin in der Heimat Urkunden und Andenken. Polskie Wydawnictwo Muzyczne, Krakau 1955 (Dokumente von 1771 bis 1830, Text auf Deutsch). • Stefan Plöger: Auf der Suche nach seinem Leben: Auf Chopins Wegen. Schweikert-Bonn-Verlag, Stuttgart 2010,. •: Frédéric Chopin: seine Musik – sein Leben. Parthas-Verlag, Berlin 2009,. • Jim Samson: Frédéric Chopin. Reclam, Stuttgart 1991,. • Bernard Scharlitt: Chopin, mit 22 Abbildungen, Druck und Verlag von, Leipzig, 1919. • Mieczslaw Tomaszewski: Frédéric Chopin. Laaber-Verlag, Laaber 1999,. •: Frédéric Chopin – Briefe und Zeitzeugnisse, Ein Portrait. Bouvier, Bonn 2007,. •: Chopin: Der Poet am Piano. Edition Elke Heidenreich bei C. Bertelsmann, München 2010,. Zieliński: Chopin. Sein Leben, sein Werk, seine Zeit. Lübbe, Bergisch Gladbach 1999,. • Johann Jacob Hansen: Lebensbilder hervorragender Katholiken des 19. Jahrhunderts Nach Quellen bearbeitet und herausgegeben von Jakob Hansen. Band I–IV (1901–1906). Bonifacius-Druckerei, Paderborn,. Belletristik [| ] •: Die verlorene Partitur. Aus dem Italienischen übersetzt von. Suhrkamp 1999,. – Zitate • im Katalog der • in der • • des Fryderyk Chopin Institute Warschau (englisch/polnisch) • – englische/polnische Seite mit viel Originalmaterial •, Chopin-Zimmer, Werkanalysen, Zitatesammlung • Chopin-Gesellschaften – Verein zur Pflege der Musik von Chopin Werkverzeichnis nach Opus, BI, Titel, Gattung und Entstehung im ClassicalMusicDB Freie Notenausgaben im Sammlung von Chopins Klavierwerken Akustisches – Verzeichnis mit freien Aufnahmen – Freie Aufnahmen Einzelnachweise [| ] • • Abgerufen am 21. Mai 2017. • Kobylanska: Heimat. April 2010 im ) • ( vom 23. Juli 2012 im ) • Ernst Burger: Frédéric Chopin. Eine Lebenschronik in Bildern und Dokumenten. München 1990,, S. 13 f.: Abbildungen der Urkunden. Nowaczyk: Chopin ochrzczony „z wody“ w Żelazowej Woli. In: Ruch Muzyczny. Jahr XLIII, n° 14 (11. Juli 1999), S. • ↑ Krystyna Kobylańska (Hrsg.): Fryderyk Chopin. Hierzu: Tadeusz A. Zieliński: Chopin. • Franz Liszt: Chopin. Leipzig 1852, S. • • Ankündigung des Konzerts (Musikalische Akademie) am 11. August 1829 • Allgemeine musikalische Zeitung. November 1829, Breitkopf & Härtel, Leipzig,. • Allgemeine musikalische Zeitung No. Dezember 1831, • ↑ Ernst Burger: Frédéric Chopin. Eine Lebenschronik in Bildern und Dokumenten. München 1990,. • George Sand: Geschichte meines Aufenthalts auf Mallorca aus Geschichte meines Lebens, als Anhang in George Sand: Ein Winter auf Mallorca. DTV Taschenbuch, 10. München 1995, S. 258 f. • ↑ Jean-Jacques Eigeldinger: Chopin, Fryderyk Franciscek, Frédéric François. In: Die Musik in Geschichte und Gegenwart. Personenteil 4, Kassel u. 2000, Spalte 977–979. • Andreas Otte, Konrad Wink: Kerners Krankheiten großer Musiker. Schattauer, Stuttgart/ New York 2008,, S. • Lucyna Majka, Joanna Gozdzik, Micha Witt: (PDF; 54 kB) In: J. 44 (2003), S. Das Konzert- und Opernmagazin. Dezember 2017. • • • Bericht George Sands in: Ernst Burger: Frédéric Chopin. Eine Lebenschronik in Bildern und Dokumenten. München 1990,, S. 254. • Peter Hollfelder: Die Klaviermusik. Noetzel, Wilhelmshaven 1999. •: Gesammelte Schriften über Musik und Musiker. Leipzig 1914, Bd. 3, S. 32. • ↑: Handbuch der Klaviermusik. Wilhelmshaven 1979, S. Juni 2014 im ) • Karl Heinrich Wörner, Wolfgang Gratzer, Lenz Meierott: Geschichte der Musik – Ein Studien- und Nachschlagebuch. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1993, S. • • • Der Standard, 25. November 2010. • (englisch) The Polish Heritage Society, September 2011. • (englisch) inyourpocket.com, May 2016. • Hannes Fricke: Mythos Gitarre: Geschichte, Interpreten, Sternstunden. Reclam, Stuttgart 2013,, S. Anmerkungen [| ] • Siehe die vielen Briefe Chopins an Fontana in Krystyna Kobylańska (Hrsg.): Fryderyk Chopin. • Auftragsarbeit von Jane Stirling. Von links: Aleksander Jełowicki, Chopins Schwester Ludwika, Marcelina Czartoryska, Wojciech Grzymała, Kwiatkowski • Der „Minutenwalzer“ mit dem sich ständig um den Ton as drehenden Hauptthema ist auch unter dem Namen „Petit chien“ bekannt. „[George Sand] besass einen kleinen Hund, der die Gewohnheit hatte, sich rund umher zu drehen, um seinen Schwanz zu erfassen. Eines Abends, als derselbe gerade damit beschäftigt war, sagte sie zu Chopin: ‚Wenn ich Ihr Talent hätte, so würde ich für diesen Hund ein Clavierstück schreiben.‘ Chopin setzte sich sofort ans Clavier und improvisierte den reizenden Walzer in Des-dur (Op. 64), der daher den Namen Valse du petit chien erhalten hat. Diese Geschichte ist den Schülern und Freunden des Meisters wohl bekannt, wird aber verschieden erzählt.“: Friedrich Chopin als Mensch und Musiker. Vom Verfasser vermehrt und aus dem Englischen übertragen von Dr. Wilhelm Langhans [1832–92]. Zweiter Band. Leipzig 1890, S. Dieser Artikel wurde am 12. April 2005 in in die Liste der aufgenommen. • Klick Safari im obigen Menü, und dann auf Voreinstellungen. • Klick auf Datenschutz • Klick unter Webseitennutzung von Standortdienste auf Für jede Webseite einmal täglich fragen oder Für jede Webseite einmalig fragen. • MacOS wird dich nun auffordern, die Ortungsdienste zu aktivieren. Falls es das tut, folge den Instruktionen zur Aktivierung von Standortdienste für Safari. • Schließ das Datenschutz-Menü und aktualisiere die Seite. Probiere die letzte Suchanfrage erneut. Wenn's klappt, super! Falls nicht, lies weiter für weitere Instruktionen. • Klick im Privatsphäre-Dialog auf Manage Website Data. Und gib yelp.com in das Suchfenster ein. • Klick auf den yelp.com Eintrag und dann auf Einfernen. • Jetzt sollte es klappen! Schließ die Einstellungen, aktualisiere diese Yelp-Seite und probiere die Suche erneut. Falls weiterhin Probleme auftauchen, schau dir die an. Du kannst auch stattdessen in der Nähe einer Stadt, Platz oder Adresse suchen. Le Copain Saarlouis im Herzen der historischen Altstadt. Ein Lokal mit Flair und Stil, elegant und edel eingerichtet. Das macht das Le Copain aber nicht zur 'Schickimicki' Kneipe! Das Personal ist sehr aufmerksam und ist auch in der Lage Auskünfte über verschiedene Getränke zu geben. Eine grpße Terrasse rundet das Angebot ab, denn in der Saarlouiser Altstadt ist das 'sehen und gesehen werden' äußerst wichtig. Die Preise sin durchaus ok, die Toilettenalagen entsprechen dem neusten Stand und sind sehr sauber. Parken ist auf dem Großen Markt möglich, nur ein paar Gehminuten entfernt. Besonders zu empfehlen ist der sehr gute Espresso, für ein deutsches Lokal ungewöhnlich! Am Donnerstag, den 02.06.11, bin ich mit 3 Freunden im 'Le Copain' gelandet. Soweit ganz gut. Naja, insgesamt haben wir eine 3/4 Stunde gewartet um überhaupt bestellen zu können. Wobei ich nicht verstehe,warum sie nicht Selfservice anbieten, wenn man nicht genügend Service-Kräfte hat. Nach einer weiteren halben Stunde, bekamen wir dann unsere Cocktails, die abgesehen davon, alle unter aller Sau geschmeckt haben. Man musste den Würgereflex echt zurück halten. Als dann eine junge Dame kam (der man keinerlei angesehen hat, dass sie zum team gehörte, [fehlende Arbeitsuniform]) und an unserem Tisch vorbei wollte, um die Markise einzufahren und wir sie akustisch nicht verstanden haben, rastete sie total aus, schubste eine Freundin von mir vom Stuhl und scheuchte mich auf. Als ich ihr sagte, dass wir sie akustisch nicht verstanden haben, (da es echt sehr laut war) meinte sie nur: 'Oh doch! Und wenn ihr ausgetrunken habt, könnt ihr gehen!' Herrausgestellt hat sich, dass sich diese Person 'Geschäftsführung' schimpft, was es noch schlimmer macht. Arbeite selbst in der Gastro (Service und Bar) und weiß, dass das so nicht angehen kann. Also meinen Urlaub im Saarland, hab ich mir anders vorgestellt! P.S.: Wenn schon Mitarbeiter bei 'Qype' Beiträge schreiben müssen, wie 'verbanski', was ganz klar einfach nur Werbung ist, weiß ich auch nicht mehr. Das Copain in Saarlouis zählt für mich zu den besten Kneipen in der Saarlouiser Altstadt. Die Einrichtung ist modern. Sitzmöglichkeiten gibt es hier nicht viele. Die wenigen Sitzplätze sind dafür aus Leder. Die meisten Leute würden aber auch trotz mehr Sitzmöglichkeiten stehen, weil hier die Stimmung am Wochenende einfach zum Feiern einlädt. Ein eigener DJ sorgt hier für die passende Musik. Preise für Getränke sind angemessen und der Service besticht durch Freundlichkeit. Nach jedem Heimspiel der Handballer aus Saarlouis trifft sich hier die Mannschaft und Fans. Meist um einen Sieg zu feiern:). Speisen werden nicht angeboten. Daher und aufgrund der Größe darf man hier wieder rauchen.
0 Comments
Leave a Reply. |
AuthorWrite something about yourself. No need to be fancy, just an overview. Archives
April 2019
Categories |