Wren (Charlize Theron), deren Vater sich bereits mit vollem Einsatz in der humanitären Hilfe engagierte, ist Ärztin und Chefin einer Hilfsorganisation. Sie versorgt Menschen, die in armen, oft kriegsgebeutelten Ländern leben, Sierra Leone und Liberia sind darunter. Wren blickt auf die 13 Jahre zurück, die gerade hinter ihr liegen und denkt dabei an Wegbegleiter wie ihre alte Freundin Ellen (Adèle Exarchopoulos), an Dr. Farber (Jared Harris) und Dr. Love (Jean Reno), der sich der Gruppe freiwilliger Helfer anschließt, nachdem seine Frau gestorben ist. Vor allem aber denkt Wren an den Kollegen Miguel (Bardem). Sie traf ihn in Monrovia, der Hauptstadt Liberias, wo Miguel der Held des Hospitals im Flüchtlingscamp war und sich unermüdlich um die Verwundeten kümmerte. Bald arbeiteten beide zusammen, kümmerten sich um die Hungernden und Kriegsversehrten Afrikas und versuchten, eine Beziehung zu führen. Der streitbare Schauspieler und Regisseur Sean Penn zählt zu den politisch engagiertesten Hollywoodstars. Er nutzt seine Popularität immer wieder, um als prominentes Sprachrohr auf Missstände in der Welt aufmerksam zu machen. Alle Infos zum Film The Last Face, Entwicklungshelferin Wren ( Charlize Theron ) geht in den Sudan, um im Flüchtlingslager.>>mehr. Er fährt in Krisengebiete, besucht Flüchtlingslager oder interviewt den mexikanischen Drogenboss „El Chapo“ – alles im Dienst der Aufklärung. In diesen stellt Penn zunehmend auch seine Filmauswahl, aber wie bei der ähnlich sendungsbewussten Kollegin Angelina Jolie („In The Land Of Blood And Honey“) zeigt sich auch bei seiner neuesten Regiearbeit, dass gute Absichten nicht zwangsläufig zu guten Filmen führen. Sein romantisches Bürgerkriegs-Liebesdrama „The Last Face“ erweist sich als eklatante Fehlkalkulation: Die seicht-pathetische Love Story überlagert in ihrer ästhetisierten Hochglanzoptik nicht nur das erklärte Anliegen, den Blick für die Bürgerkriegsherde in Wes. Die ganze Kritik lesen. Die Entwicklungshelferin Wren () tritt in die Fußstapfen ihres Vaters, als sie in die Krisenregionen Afrikas reist, um Menschen zu helfen. In den Flüchtlingslagern des Sudans und von Liberia wird sie mit unvorstellbarer Gewalt konfrontiert. Die politische Situation spitzt sich immer weiter zu und bald ist auch die Helferin Wren in größter Gefahr. In dieser Situation trifft Wren den Arzt Dr. Obwohl die beiden sehr unterschiedlich sind, kommen sie sich im Chaos des Bürgerkrieges näher. Doch die Beziehung leidet unter dem häufigen Getrenntsein, den politischen Wirren und der alltäglichen Gewalt. Was ist wichtiger, die Beziehung oder die Arbeit als Helferin? Als Wren schließlich erfährt, dass Miguel eine sexuelle Beziehung zu ihrer Cousine hatte, steht ihre Welt vor dem Kollaps. „The Last Face“ – Hintergründe Nach seiner gefeierten Tatsachenromanverfilmung „“ oder „“ kehrt nun zum fünften Mal auf den Regiestuhl zurück. In seinem Afrika-Drama „The Last Face“ erzählt Penn eine Liebesgeschichte vor dem Hintergrund der Bürgerkriege im Sudan und Liberia. Mit Charlize Theron („„, „„) und Javier Bardem („„, „„) in den Hauptrollen kann er dabei auf zwei oscarprämierte Hollywood-Ikonen vertrauen, um sein Drama über das Leid in Afrika auf die große Leinwand zu bringen. Hervorragend besetzt ist die neue Regiearbeit von Sean Penn allerdings nicht nur in den Hauptrollen. So kann „The Last Face“ selbst in den Nebenrollen mit Stars wie („„), („„) und („„) aufwarten. Zum Zeitpunkt der Dreharbeiten war Schauspielerin Charlize Theron mit Regisseur Sean Penn zusammen. Theron, die darüber hinaus in der südafrikansichen Hauptstadt Kapstadt geboren wurde, konnte für die Dreharbeiten in ihre Heimat zurückkehren.
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April 2019
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